JAHR DER HÖCHSTLEISTUNG UND DES ERFOLGS

2023 war ein Rekordjahr im Swissôtel Kursaal Bern. Erträge und Auslastung lagen das gesamte Jahr deutlich über den Erwartungen und über Budget. Das entspricht dem Trend in der Schweiz: Stadthotels waren im Aufwind und sehr gut gebucht.

Profitieren vom Swissôtel-Brand

Im vergangenen Jahr verbrachten wieder deutlich mehr Freizeitreisende aus dem Ausland ihre Ferien in der Schweiz. Davon haben wir auch profitiert. Wir konnten kleinere Reisegruppen aus Südostasien, Taiwan und Südkorea begrüssen. Dazu kam eine steigende Anzahl an Reisenden aus den Golfstaaten. Beide wählten das Swissôtel Kursaal Bern aufgrund unseres internationalen Brands.

Stadt belebt von zahlreichen Events

2023 waren wir auch Nutzniesser der Destination Bern und ihrer zahlreichen Events und Konzerte: Eurogames, Kletter-WM, Champions League-Spiele sowie Grosskonzerte mit Depeche Mode und Rammstein brachten viele Gäste nach Bern und sorgten bei uns für eine überdurchschnittliche Auslastung.

Gästemix verändert sich weiter

Erneut verändert hat sich der Mix zwischen Business- und Freizeitreisenden. An Wochenenden, traditionell eher schwach belegt, können wir regelmässig eine gute bis sehr gute Belegung vorweisen. Heute ist das Swissôtel Kursaal Bern ein lebendiges Stadthotel mit abwechslungsreicher Infrastruktur: ein eigenes Parking, ein grosszügiges Fitness, abwechslungsreiche Gastrokonzepte auf dem Dach, Restaurants und ein grosser Garten.

Gäste schätzen lebendige Stimmung

Dieses Angebot nutzen viele Bernerinnen und Bernern, was zu einer lebendigen Stimmung im Haus führt, die auch den Gästen gefällt. Daran hat das gesamte Kursaal Team seinen Anteil.

67697
Logiernächte 2023 (Vorjahr 56`670)
75 %
Zimmerauslastung 2023 (Vorjahr 64 %)

Herrscher über die Zimmerpreise

Es gibt nicht nur einen Preis für ein Hotelzimmer, sondern viele. Was kompliziert wirkt, ist das tägliche Geschäft von Franjo Didak. Er ist Revenue Manager im Swissôtel Kursaal Bern.

Hotelauslastung optimieren

Seine Aufgabe ist es, den richtigen Zimmerpreis zwischen Angebot und Nachfrage zu finden. Dabei entwickelt er Strategien, um die Hotelauslastung und damit auch die Umsätze zu optimieren. Das Swissôtel Kursaal Bern kennt er in- und auswendig, auch bei der Konkurrenz weiss er Bescheid. Schliesslich muss er Zimmer und Preise in Bern einschätzen und vergleichen können.

Erfahrung und Intuition nötig

Künstliche Intelligenz hilft ihm. Sie vergleicht in Sekunden die Daten der Vergangenheit, die aktuelle Lage, prognostiziert die Daten der Zukunft und schlägt einen Zimmerpreis vor. So schnell und gründlich kann das kein Mensch. Doch zu einer guten Entscheidung braucht es noch Erfahrung, Intuition sowie eine Idee zur zukünftigen Entwicklung. Da kommt Franjo Didak mit seinen Fähigkeiten ins Spiel.

Zahlen mag er heute gerne

Er denkt sehr strategisch, ist neugierig und flexibel. Sein Weg zum Revenue Manager war eigentlich Zufall. Nach einer KV-Lehre hat er in einem Hotel angefangen, in dem er nach zahlreichen Stationen ins Revenue Management gerutscht ist. Dabei hatte er in der Schule nicht gerne mit Zahlen zu tun. Heute sind sie sein Tagesgeschäft und das gefällt ihm.